„Naturwissenschaft und Technik hautnah erleben“ ist das Motto des viertägigen Workshops im BayLab in Wuppertal. Wissenschaftliche Mitarbeiter erläuterten im Labor Wege, um naturwissenschaftlichen Phänomenen selbst auf den Grund zu gehen. So können RuhrTalente beispielsweise DNA isolieren, Enzym-Aktivitäten messen und chromatographische Trenn-Methoden kennenlernen. Der Spaß am wissenschaftlichen Arbeiten unter realen Bedingungen steht dabei im Vordergrund. Im Alfried Krupp-Schülerlabor der Ruhr Universität Bochum können RuhrTalente an Projekten aus den Bereichen Biologie, Chemie, Mathe, Physk und Erdkunde teilnehmen und spannenden Phänomenen auf den Grund gehen (eine Ampelanlage bauen, Pflanzen anhand von DNA-Sequenzen identifizieren und eine „genetische Bibliothek“ erstellen, Aspirin selber herstellen und das Syntheseprodukt mit analytischen Methoden untersuchen u.v.a.m.). Beim DO-CAMP-ING der Technischen Universität Dortmund verbringen RuhrTalente eine ganze Woche auf dem Campus und arbeiten in einer Gruppe an einem Projekt aus den Ingenieurwissenschaften oder der Informatik.